Kommende Ausgabe 3-2025

Gute Aussichten: Die nächste Ausgabe 3-2025 des ACOUSTIC PLAYER erscheint am 13. Juni 2025. Im AP 3-25 erwarten euch 14 hochkarätige und inspirierende Multimedia-Workshops rund um die Akustikgitarre.

Guitar Hero
Pat Metheny

Ein derartig wichtiger Musiker wie Pat Metheny hat mehrere Guitar-Hero-Workshops verdient. Diesmal widmen wir uns einem Beispiel, das an den Mittelteil des Metheny-Werkes ‚First Circle‘ angelehnt ist. Vor allem die rhythmische Finesse ist hier bemerkenswert. Bei diesem Workshop gibt es jede Menge zu lernen – und zu staunen!

Blues
Play like Big Bill Broonzy

Big Bill Broonzy ist jedem Blues-Fan ein Begriff. Er lebte von 1893 bis 1958. Der monotone Bass ist ein typisches Kennzeichen seines kraftvollen Stils. Peter Finger gibt anhand eines Up-Tempo Blues einen Einblick in Broonzy‘s Technik.

Gast
Groove like Don!

Don Ross ist einer der stilbildenden Gitarrenhelden des Modern Fingerstyle. Vielleicht der groovigste akustische Saitenzupfer aktuell. Für den ACOUSTIC PLAYER zeigt er in seinem Gast-Workshop, wie er seine Grooves gestaltet und mit welchen (perkussiven) Techniken er arbeitet. Dabei geht es nicht vorrangig um instrumentale Virtuosität, sondern auch darum, wie man Gitarrenbegleitungen mit Groove-Elementen in Dons Stil anreichern kann.

Acoustic Rock
CCR

Die Band CCR mit ihrem Frontman John Fogerty hat jede Menge fantastische Musik veröffentlicht, und es ist nicht von der Hand zu weisen: Alle Songs sind klasse! Peter Autschbach zeigt wichtige Stilmerkmale und lüftet dabei das Geheimnis, wie ihr mit zwei unterschiedlich gestimmten Gitarren den Sound von CCR perfekt rüberbringen könnt.

Classic Song
‘Here, There and Everywhere’

Einer der zeitlosen und immer wieder neu entdeckten Beatles-Songs ist ‚Here, There and Everywhere‘. Jede Menge Cover-Versionen zwischen Singer/Songwriter-Style und teilweise recht freien instrumentalen Jazz-Adaptionen gibt es von diesem Song. Wir schauen uns eine einfache aber wirkungsvolle Begleitung an, die sich am puristischen Stil der Beatles orientiert.

Songbegleitung
The Songs of Bill Withers


Der amerikanische Sänger und Songschreiber Bill Withers erschuf in den 1970er Jahren eine Reihe von zeitlosen Songs, die sich zu Pop-/Soul-/Jazz-Standards entwickelt haben und bis heute von nachfolgenden Künstlergenerationen interpretiert werden. Wir betrachten Elemente von Klassikern wie ‚Ain´t no Sunshine‘, ‚Use Me‘ oder ‚Just The Two Of Us‘.


Fingerstyle Modern
Moderne Riffs & Grooves

Sönke Meinen zeigt euch anhand von kurzen Ausschnitten aus seinen Stücken „Pardon My French“, „Droplets“ und „Alpacalypse“, wie er sich sowohl spielerisch als auch kompositorisch Riffs und Grooves nähert. Was genau macht den Sound seiner Groove-Stücke aus und warum klingen selbst Grooves aus wenigen Tönen oft nach zwei Gitarren?

Fingerstyle Advanced
Play like John Renbourn

John Renbourn gehört zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Britischen Gitarrenwelt. Bereits in den 1960er Jahren bereicherte er die Szene durch sein Duo mit Bert Jansch und später auch mit der Gruppe Pentangle. Peter Finger war in den 90er Jahren mehrfach auf Tour mit Renbourn und zeigt euch in der kommenden Ausgabe typische Merkmale seines Stils.

Strumming Basics
Melissa Etheridge

Seit ihrem erfolgreichen Debütalbum von 1988 gehört Melissa Etheridge zu den renommiertesten Künstlerinnen und kann zwei Grammys vorweisen. Sie hat einen sehr kraftvollen und einzigartigen Gitarrenstil entwickelt. Markus Wienstroer stellt euch einige der charakteristischen Elemente dieses Stils in der nächsten Ausgabe vor.

Fingerstyle Basics
Renaissance-Fingerstyle

Ohne die Existenz der Renaissance-Laute wäre es nie zur Entwicklung der heutigen Gitarren gekommen. Grund genug, um sich mit der Stilistik dieser Musikepoche zu beschäftigen, anhand einer leicht spielbaren Komposition von Jens Kommnick, die den Zauber der Renaissancemusik nachempfindet.

Latin
Montunos im Afro-Cuban-Style

Latin-Music – das ist nicht nur der brasilianische Style mit Bossa-Nova und Samba. Wir schauen uns an, wie man mit einfach spielbaren Montuno-Figuren den afro-kubanischen Stil bedienen kann. Anhand von zwei Beispielen arbeiten wir mit interessanten Bassbewegungen sowie mit melodischen Stimmen in den Top-Notes.

Open Stage
Triolische Fingerstyle-Rhythmen mit Ghost-Notes

Wenn man im Fingerstyle begleitet, geht es meistens um Picking-Patterns oder Figuren in der gerade gespielten Welt der 8tel- oder 16tel-Rhythmen. Doch man sollte auch die Bewegungsabläufe beherrschen, die für triolisch interpretierte Grooves nötig sind. Genau das schauen wir uns an und reichern die entstehenden Rhythmus-Patterns mit perkussiven Ghost-Notes an.

Weitere Workshops:
Acoustic Lead
Hot Lick