Leserbriefe
Hallo an das Team von ACOUSTIC PLAYER und AKUSTIK GITARRE, beide Zeitschriften bringen dauerhaft interessante Beiträge vieler Autoren. Mir persönlich haben besonders in Heft 2-2013 des AP die Workshop-Beiträge ‚Songbegleitung im Fingerpicking-Stil‘, Fingerstyle Advanced ,Country Licks‘ von Peter Finger und der Classic Song ‚Hey Joe‘ von Peter Autschbach gefallen. Ich war über Aufbereitung und Themenwahl echt begeistert. Ich würde mich sehr freuen, wenn in diesem Unterrichtsstil und über dieses Musikmaterial weitere Beiträge folgen würden. Gratulation, Lob und Dank an Autoren und Redaktion.
Herzlichst - Hermann
Guten Tag! Im Hot-Lick-Video spielt Andreas Schulz eine Gitarre von Lakewood. Und diese Gitarre hat über dem Sattel ein schwarzes Teil an den Saiten. Können Sie mir sagen was das für ein Teil ist und welche Funktion es hat? Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen – Jörg
Antwort der Redaktion:
Hallo Jörg, das kleine Teil ist ein Vibration Damper von Tesla. Schau mal hier:
www.teslapickups.com/?products=vibration-damper
Wenn du spielst, speziell bei einem Stop oder einem kurzen abgedämpften Attack, schwingen die Saiten nach, auch wenn sie abgestoppt und gemuted sind - und zwar der Teil zwischen Sattel und Mechanik. Das hört man ganz leise als hochfrequentes Klingeln. Live ist das kein Problem, aber im Studio nervt mich das - und mit dem Vibration Damper ist es weg. Manche Gitarristen lösen das mit einem Filzstreifen. Auch bei Archtops gibt es das Problem, hier gleich doppelt, da es auch ein ungedämpftes Saitenstück am anderen Ende gibt, zwischen Steg und Saitenaufhängung. Also nichts Geheimnisvolles, einfach nur die professionelle Version eines Saitendämpfers, den man immer schnell abmontieren und an einer anderen Gitarre befestigen kann.
Viele Grüße & viel Spaß weiterhin mit dem ACOUSTIC PLAYER
Andreas
Liebe Redaktion des ACOUSTIC PLAYER, eigentlich schreibe ich keine Leserbriefe - aber in diesem Fall muss ich doch wohl ein einziges Mal eine Ausnahme machen. Ich habe euer Heft wirklich durch Zufall vor einem Jahr in einem Kiosk entdeckt und auf gut Glück gekauft - voller Skepsis, zugegeben. Denn der Markt an Video-Tutorials, ist ja zum Einen unüberschaubar und zum Anderen ist die Qualität vieler sogenannter „Kurse“ jenseits von gut und böse.
Aber, welche Überraschung!
Ich hatte ein Magazin in Händen, das von Fachleuten gemacht wird und die ganz eindeutig von dem überzeugt sind, was sie tun - und dies dann auch gut erledigen. Es ist bis jetzt jedes Mal eine Freude, das neue Heft in die Hand zu bekommen und immer viele Anregungen zu bekommen. Ich schätze es sehr, dass ihr euch verschiedenen Stilrichtungen widmet und in jedem neuen Magazin mit dem Schwerpunktthema eine Sache vertieft. Ich persönlich mag die Tutorials von Dave Goodman sehr - er spricht wenig, aber er zeigt viel und vom Abschauen und Abhören lernt man (meine Überzeugung) am meisten. Allerdings gab es ein einziges Mal einen (finde ich) Fehlgriff: Die Gitarrenbegleitung zu ‚You’ve got a friend‘ von James Taylor hat dem Stück jegliche Eigenart genommen. Die Anstrengung, es für Einsteiger spielbar zu machen, hat zu einer gesichtslosen Allerweltsbegleitung geführt, der all das fehlt, was den Gitarrenstil von James Taylor auszeichnet. Und, seien wir ehrlich, so schwierig ist eine Begleitung, die dem Original von Taylor nahekommt, nicht zu spielen. Warum also dann diese Reduktion?
Ein Wunsch? Ja klar, den habe ich: Ich nähere mich gerade (nach langer Zeit des Spiels mit Fingernägeln) dem Spiel mit Fingerpicks. Wäre es nicht eine Idee, einmal genau aufzuzeigen, wie Leute, die dies schon sehr lange tun, damit umgehen? Wie vermeide ich es, dass die Dinger sich lockern oder gar wegfliegen, wenn ich einen Abschlag über alle Seiten (von der Tiefsten zur Höchsten) spiele? Wie sollten sie für einen guten Klang sitzen? Vielleicht könntet ihr auch verschiedene Modelle und ihre Vor- und Nachteile bzw. die Vorlieben der einzelnen Spieler vorstellen? Darüber würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße – Thomas
Liebe Freunde, Anfang November habe ich den ACOUSTIC PLAYER zufällig am Flughafen in München beim Durchschlendern durch einen Zeitschriftenladen entdeckt. Kaum zurück habe ich dieses geniale Magazin sofort abonniert. Als nicht besonders talentierter Gitarrenmisshandler, aber Liebhaber von Blues, Rock und v.a. Keith Richards bin ich Euch dankbar, dass Ihr Euch dieser Themen annehmt und dies alles so wunderbar erklärt, so dass auch ich mit etwas Übung und Geduld meiner Gitarre Töne entlocken kann, die ich nicht für möglich gehalten habe. Ihr alle seid talentierte und wunderbare Gitarristen und sehr gute Lehrer, vielen Dank dafür. Nur etwas rumkritteln erlaubt Ihr mir: auf Seite 8 im ACOUSTIC PLAYER 1-2013 ist der Bildtext nicht ganz richtig: Mick Taylor hat die Stones leider schon vor 1977 verlassen. Dieses Bild datiert laut Stern (stern edition, "the rolling stones") vom 14.09.1970, ein Bild anlässlich einer Promotion im Hamburger Hafen, wo Keith allerdings nicht wusste, auf welchem Fluss er sich befand. Zitat: „Interessiert mich einen Scheißdreck, der Rhein oder so was.“ Coole Meldung. Also nochmals vielen Dank für Eure wunderbare Arbeit. Keep on rocking, playing etc.
Schöne Grüße nach Osnabrück – Felix
Liebes ACOUSTIC PLAYER Team, hiermit möchte ich mich für Eure hervorragende Leistung bedanken. Ich habe das Magazin seit der ersten Ausgabe abonniert und freue mich
alle 3 Monate auf die neueste Ausgabe. Ich 49, spiele und lerne nach langer Pause wieder Gitarre, fast täglich. Impulse bekomme ich von meinem Gitarrenlehrer, You Tube und dem ACOUSTIC PLAYER, aus dem ich immer einige Themen umsetze. Es hat mich in meiner Spielweise und beim Kennenlernen von Spieltechniken weiter gebracht, leider oder Gott sei Dank gibt es nie ein Ende in der Musik. Die DVD finde ich auch sehr anschaulich und verständlich. Besonders habe ich mich über den Beitrag Kolbe/ Illenberger gefreut, da mich Ihre der Musik seit den 80igern begleitet. Macht bitte weiter so.
Herzlich Grüße aus der Hauptstadt – Jörg
Liebes ACOUSTIC PLAYER Team, ich bin rein zufällig in einem Zeitschriftengeschäft auf euch gestoßen und dachte erst, hm, 10 Euro für ein paar Tabs? Aber dann wurde ich neugierig und freue mich wahnsinnig, dass ich es gekauft habe. Dieses Heft ist jeden Euro wert, eure DVD übertrifft meine Erwartungen. Das Tempo stimmt, die Erklärungen sind hervorragend und eure Auswahl inspirierend. Damit hole ich mir meinen Lehrer nach Hause und kann wann und vor allem in dem Tempo wie ich will neues ausprobieren oder vertiefen. Eure Jam-Einspielungen sind super, es gibt manche CDs, wo das alles so billig und lieblos klingt, bei euch ist das anders.
Ich freue mich auf alle weiteren Ausgaben und ihr habt in mir einen neuen Leser, Spieler.
Vielen Dank für das Magazin!
Liebe Grüße – Henning
Antwort der Redaktion:
Hallo Henning, vielen Dank für deine nette Zuschrift. Schön, dass wir deinen Geschmack treffen und viel Erfolg mit den Workshops des Acoustic Player. Du kannst übrigens die Hefte nachbestellen ab der Erstausgabe 1-2011. Die Inhalte verlieren ja nicht an Aktualität.
Liebe Grüße - Andreas Schulz
Hallo zusammen, diese Mail ist für Andreas Schulz bestimmt, dem ich ein dickes Kompliment für seinen ‚Swing for Eric‘ aussprechen möchte. Tolle Voicings, technisch und rhythmisch gut spielbar, macht Riesenspaß. Obwohl ich es auf der elektrischen Gitarre spiele - dann kommt der Jazz-Swing-Charakter noch besser zum Tragen (und die wenigen Barrées greifen sich noch ein bisschen leichter). Vielen Dank dafür, gerne mehr davon!
LG Martina
Antwort der Redaktion:
Hallo Martina, danke für deine Mail, freut mich sehr, dass dir dieser Workshop gefällt und dich weiterbringt. Ja, das Ganze ist sicher auf der E-Gitarre und besonders auf einer Archtop auch super spielbar. Weiterhin viel Spaß mit dem ACOUSTIC PLAYER wünsche ich!
Andreas
Hallo, ich wäre an einem Abo interessiert und hätte noch eine Frage dazu: Werden die zu lernenden Songs bei den jeweiligen Ausgaben auch vollständig durchgespielt, oder nur angespielt? LG - Gerhard
Antwort der Redaktion:
Hallo Gerhard, du lernst den Classic Song jeder Ausgabe immer vollständig, natürlich. In manchen anderen Workshops werden die Themen durch musikalische Beispiele verdeutlicht, die auch mal Song-Ausschnitte sein können. Kauf dir doch einfach mal einen AP, dann hast du einen Eindruck. Und wenn es dir zusagt und dich weiterbringt, schließt du das Abo ab.
Viele Grüße - Andreas
Guten Tag Herr Schulz, ich habe mehrere Ihrer Beiträge gelesen, angesehen und urchgearbeitet: Take Five, Chromatic Embellishment (1 und 2), Walking Blues. Sie haben mir ausgesprochen gut gefallen, weil sie in relativ einfachen, auf einander aufbauenden und nachvollziehbaren Schritten an das Ziel heranführen. Auch Ihre Präsentation im Video: sehr gut. Damit das nicht zu einem Backhand Compliment für Ihre Kollegen wird: deren Themen haben mich noch nicht interessiert - und von daher habe ich mir dieses Material auch gar nicht angeschaut. Weiter so!
Viele Grüße - Manfred
Antwort der Redaktion:
Hallo Manfred, danke für die Blumen! Unbedingt die anderen Workshops anschauen, da gibt es jede Menge guter Musik zu entdecken!
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen mein Lob für Ihre Zeitschrift aussprechen. Ich finde den ACOUSTIC PLAYER sehr gelungen und arbeite als Gelegenheitsspieler sehr gerne mit dem Workshop Material (zumindest mit den Themen, die für mich interessant sind). Als Anregungen/Wünsche würde ich gerne folgendes loswerden: Ich würde mir einen Gastbeitrag des Kanadiers Ewan Dobson im AP wünschen. Oder alternativ einen Workshop zu seinem "Techno-Guitar"-Stil. Das würde bestimmt in die Rubriken Open Stage oder Fingerstyle reinpassen. Ansonsten: Weiter so!
Mit besten Grüßen - F.B.
Liebes Redaktionsteam, ich habe seit dem Herbst ein Schnupperabo von der AKUSTIK GITARRE und ein Jahresabo vom ACOUSTIC PLAYER und bin total begeistert. Die Beiträge der verschiedenen Stilrichtungen sind sorgfältig ausgewählt und dargestellt. Am meisten beeindruckt bin von der DVD vom "Player". Ein riesen Lob an die Redaktion! Die Themen sind breit gefächert und für jeden Gitarrenspieler ist etwas dabei. Ich habe nach 15 Jahren Pause wieder mit dem Gitarrespielen angefangen. Dabei steht mir seit einem Jahr eine Breedlove Stage C25/SR-lefty zur Seite und hat meine Spielfreude in Verbindung mit den o.g. Ausgaben entfacht.
Wenn ihr Instrumente in der AKUSTIK GITARRE vorstellt, würde ich mich freuen, über ein Hinweis zu Modelle für Linkshänder. Macht weiter so!
Viele Grüße - Mike
Hallo liebes Acoustic-Team, ich bin Abonnent des PLAYER der ersten Stunde , sowie Abonnent der AKUSTIK GITARRE seit etlichen Jahren. Es ist mir hier nochmal ein Bedürfnis, meine Begeisterung und Freude für eure gesamte fantastische Arbeit auszusprechen. Ich bin immer wieder dankbar, dass ihre eure tollen Fähigkeiten auf so klasse gemachte Weise unter die Gitarrenfans bringt. Ihr seid echt eine riesige Bereicherung für die Gitarrenszene und für Hobbymusiker wie mich. Ich find eure Mischung und alle Autoren sehr sympathisch und die Leidenschaft und Freude für die Musik springt förmlich auf einen selbst über beim zusehen.
Ebenso ein großes Kompliment an eure Natürlichkeit. Ich hatte 8 Jahre sehr guten, persönlichen Gitarrenunterricht. Seit einiger Zeit keine Möglichkeit mehr dazu, aber eure Magazine sind ja da. Als Beispiel: Ich sitze grad vor dem Workshop von Peter Autschbachs ‚Hey Joe‘- und hab grad wieder wirklich das Gefühl, in einer guten Gitarrenstunde zu sitzen. Es ist dieser Humor und die Witzchen/Sprüche zwischendurch und dass auch kleine "Fehler/Versehen" drin gelassen werden - dies macht es ungemein charmant. Ich wollte einfach mal darüber mein Lob loswerden und find‘s klasse, dass ihr so viel Humor und Lockerheit an den Tag legt. Ein großer Dank an das gesamte Team. Weiter so, eure Arbeit gibt mir viel Spass und Lebensqualität und bringt mich weiter als Gitarrist. Liebe Grüße - Rainer
Hallo, vielen Dank erst einmal für die vielen schöne AP der letzten Jahre, jede einzelne hat mir viel Freude gebracht. Es wäre schön mal etwas über Ali Farka Toure (z.B. Talking Timbuktu zusammen mit Ry Cooder) zu lesen, zum einen was die Harmonik und Rhythmik angeht, aber auch wie dies technisch - falls überhaupt auf einer Gitarre - umzusetzen ist. Nur so als Anregung für die Open Stage Rubrik. Beste Grüße und Danke für die tolle Arbeit - Olaf
Sehr geehrte Damen und Herren, mit der aktuellen Ausgabe ist Ihnen mal wieder ein besonders interessantes Exemplar gelungen. Besonders gut finde ich das Stück ‚Peace‘ von Peter Autschbach und den Gastworkshop mit Jürgen Treyz. In meinen Augen ist das Thema Flatpicking bislang etwas unterrepräsentiert gewesen. Bitte mehr davon! Ein Vorschlag für die Kategorie "Fingerstyle Advanced": Peter Finger hat auf der Acoustic Guitar Night in Wermelskirchen als vorletztes (?) Stück ein sehr ausdrucksstarkes, getragenes, melancholisches Solo-Stück präsentiert. Das würde ich gerne mal im Acoustic Player gezeigt bekommen.
Mit freundlichen Grüßen - Daniel
Ich würde am liebsten sofort einsteigen und abonnieren. Aber ich habe mich schon für zwei Workshops angemeldet und kann mir nicht noch mehr aufladen - dann ginge der Spaß verloren. Auf der anderen Seite frage ich mich, inwiefern die Workshops im Accoustik Player aufeinander aufbauen. Kann man zu jeder Zeit neu einsteigen?
Viele Grüße - Christian
Antwort der Redaktion:
Hallo Christian, jede Ausgabe des AP steht für sich, du kannst also jeden Workshop sofort nutzen, wenn er an dein Spielniveau anschließt. Gleichzeitig bauen natürlich die Autoren stellenweise ihre Themen aufeinander auf und beziehen sich manchmal auf etwas, was eine Ausgabe vorher erlärt war. Fast alle Ausgaben des AP ab 1-2011 sind noch nachbestellbar.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Sehr geehrtes Acoustic-Music Team! Die Erläuterungen und Ausführungen des Acoustic Player mit allen Mitwirkenden und Beteiligten sind HERVORRAGEND! Wirklich sehr gelungen, es macht viel Spaß.
Liebe Grüße - Helmut
Hallo, ich bin total begeistert von dieser "Workshop-Zeitung" mit ihren sehr ausführlichen Video-Erklärungen. Bei der zweiten Ausgabe hatte ich Schwierigkeiten beim DVD-Player, durch die Menüs zu blättern. Weiter so!
Hr. Mikanovic
Zunächst einmal: das Magazin ist toll! Mir gefällt die abwechslungsreiche Gestaltung und die Vielfältigkeit der Themen. Die Video-Lektionen sind super, vor allem die mehrfache Unterteilung in Heft 2 ist eine tolle Weiterentwicklung zur Erstausgabe. Meine Frage: gibt es eine Möglichkeit, die Videos statt auf DVD auch auf das iPad zu laden oder ist so etwas in Planung? Das wäre noch eine praktische Sache, denn da wo die Gitarre steht ist meistens kein PC mit DVD-Laufwerk.
Lukas
Antwort der Redaktion:
Hallo Lukas, schön, dass Dir der AP gefällt und Dich als Gitarrist weiterbringt. Momentan haben wir keine konkreten Pläne, dazu eine iPad-App zu entwicklen. Die Nachfrage seitens der Leser ist aktuell so gering, dass sich das nicht lohnt und offenbar auch kein gesteigerter Bedarf da ist. Falls es für Dich wichtig ist, gibt es eine Reihe guter (auch kostenloser) Video-Konverter, die DVDs rippen und in beliebige Geräteformate wandeln können. Hinweis: dies ist nur zum persönlichen Gebrauch legal, nicht zur Weitergabe oder zum Online-Stellen im Internet.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Liebe Acoustic Player, Euer neues Magazin ist einzigartig. Konzept und Umsetzung kann man nur als äußerst gelungen bezeichnen. Ich habe dennoch eine Anregung: Ich wünsche mir einen systematischen, aufeinander aufbauenden Workshop für das DADGAD-Tuning, das auch hierzulande immer beliebter wird. Es gibt zwar mittlerweile einiges an Literatur, jedoch meist sehr spezifisch. Manches überfordert den Anfänger und nirgendwo habe ich bisher eine Anleitung gefunden, die über grundlegende Akkorde, Skalen und einfaches Songbacking bis zur rhythmischen Begleitung und dann zum Celtic Fingerstyle systematisch aufeinander aufbauend alle Aspekte dieser Stimmung beleuchtet. Den Spezialisten dafür hättet ihr mit Jens Kommnick zumindest. Ich könnte mir vorstellen, dass ein umfassender DADGAD-Workshop viel Anklang fände.
Ulrich
Antwort der Redaktion:
Hallo Ulrich, danke für Deine Mail und die DADGAD-Anregung. Jens wird demnächst einen Sonder-Workshop zu seinem eigenen Stil machen, theamtisch wird es um DADGAD und Celtic Guitar Playing gehen. Für eine eigene DADGAD-Reihe haben wir leider im Moment keinen Platz mehr, die DVD ist schon übervoll mit Video-Clips. Aber ich schätze, dass das Thema „DADGAD-für-Songbegleitung“ auch mal in Open Stage dran kommen kann. Weiterhin viel Spaß mit dem PLAYER!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Guten Tag, nun zum dritten Mal seit Erscheinen haben mir die Themen in Eurem Acoustic-Player-Magazin gezeigt, dass ich genau die richtige Zeitschrift abonniert habe. Es stimmt schon, wie im Editorial erwähnt, dass der gebotene Stoff für drei Monate überreichlich ist, aber man muss ja nicht alles können - wie an einem großen Buffet - da nimmt man ja auch nicht alles! Zur freudigen Überraschung konnte ich auch bereits etwas über Monte Montgomery (wie in meinem Lob zur ersten Ausgabe angestoßen) lesen. Sicher darf dazu der Name Hendrix nicht fehlen. Ebenso positiv empfinde ich die Befestigung der DVD in der Zeitschrift - nur zwei Klekse, die man ohne die Zeitschrift zu beschädigen leicht lösen kann. Und es hält doch auch so! Ein "macht weiter so" kommt also wirklich von Herzen!
Wolfgang
Einige Tage und Video-Lektionen später schickte uns Wolfgang noch diese Mail:
Heute nach Durcharbeiten etlicher Themen muss ich feststellen: Ihr habt einfach das für mich passende Konzept. Als Autodidakt hört man mal etwas über die Beschreibungen: erdig, kernig, silbrig. Und endlich spricht auch mal jemand das schwierige Wort "Flageolets" vor. Der nächste wichtige Part ist für meine Fähigkeiten bzw. Lücken/Ziele der Beitrag Acoustic Rock von Peter Autschbach. "Kreative Akkordübergänge" - ich könnte mir vorstellen, dass hier viele Gitarristen profitieren. Weitere persönliche Übungsaufgabe: der Beitrag von Markus Segschneider - die hilfsreichsten Ausführungen zum Andy-McKee-Style, die ich bisher entdeckt habe. Allen, die ich hier nicht namentlich genannt habe - trotzdem vielen Dank für die Beiträge dieser gelungenen Ausgabe! Ich freue mich auf 2011-4.
Wolfgang
Hallo Leute, vielen Dank für Euer tolles Magazin - das hat in der Landschaft wirklich gefehlt, auch wenn man so wie ich (ich habe nach fast 30 Jahren Gitarrenabstinenz vor zwei Jahren wieder angefangen zu spielen) auch noch Unterricht nimmt. Heute habe ich mir gleich den AP 3-11 gekauft und mich über den Guitar Hero hergemacht. Dabei scheint es mir so, als fehlt bei Peters "Song for Chet" nach Takt 24 ein Teil der Notation. Danke für kurze eine Nachricht, wo ich den Rest finde. In jedem Fall: weiter so und mehr davon!
Herzliche Grüße - Christoph
Antwort der Redaktion:
Wer sich an Peter Autschbachs ‚Song For Chet‘ aus dem AP 3-11 versucht, hat sicher die versehentlich vergessenen Takte in den Noten bemerkt. Auf unserer Website www.acoustic-player.de gibt es die vollständigen Noten als PDF zum Download. Außerdem ist das Stück komplett auch im normalen Download-Paket zur Ausgabe enthalten.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Hallo, euer Magazin ist wirklich super, bin von Anfang an als Abonnent dabei. Besonders gefallen mir die Blues-Workshops von Dave Goodman. Leider ist in der aktuellen Ausgabe beim Song 'Goodbye Gary' der Songtext nicht abgedruckt. Gibt es eine Möglichkeit, mir den Text zukommen zu lassen?
Günter
Antwort der Redaktion:
Der Songtext zu diesem Titel von Dave Goodman ist als PDF-Datei im Download-Paket zur Ausgabe 3-2011 enthalten, herunterzuladen von unserer Website www.acoustic-player.de unter Angabe des Kennwortes, das im Print-Magazin vermerkt ist.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Hallo, zuerst ein Kompliment: der ACOUSTIC PLAYER ist wirklich sehr gelungen, sehr inspirierend, macht einfach Spaß! Dann eine Anregung oder Bitte: ich habe vor kurzem Earl Klugh solo in der Wiener Oper gehört - ein tolles Konzert. Gerne würde ich mehr über ihn erfahren. Danke und weiter so!
Thomas
Hi Leute, ich habe vor ein paar Tagen zum ersten Mal euer Magazin erhalten und bin wirklich beeindruckt. Ein wenig Bauchweh habe ich bekommen, hinsichtlich des Niveaus – aber alle Workshops sind so super aufgebaut, dass sie schaffbar sind. Gratulation an das gelungene Werk. Liebe Grüße aus Österreich.
Börge
Hallo super AP-Team! Habe zufällig eure Zeitschrift am Kiosk gesehen und gleich gekauft. Bin von der Aufmachung und den DVD-Workshops absolut begeistert. Habe leider nur einen kleinen Wehrmutstropfen: Soll ihr Player auch Gitarristen ansprechen, die keine Anfänger aber auch keine Profis sind? Habe nun schon einiges aus den DVD-Workshops lernen können, finde aber, dass zum Beispiel bei der Blueslektion von Dave Goodmann der Schwierigkeitsgrad für mich einfach zu hoch ist.
Wäre echt super, wenn ihr vielleicht bei etwas anspruchsvolleren Lektionen auch eine vereinfachte Variante zeigen könntet. Grüsse aus dem Allgäu
Ekke
Antwort der Redaktion:
Hallo Ekkehard, danke für Deine Zuschrift. Wir versuchen, immer eine gute Mischung für alle Gitarristen zu bieten. Die kommende Lektion von Dave wird etwas einfacher sein. Aber vielleicht machst du ja die Erfahrung, dass du in drei Monaten mal wieder zurückschaust, die DVD rausholst und vieles plötzlich für dich spielbar ist. Viel Spaß weiterhin mit dem AP. Ausgabe 1-2011 kannst du übrigens noch nachbestellen, Daves Lektion war da sehr beliebt. (Tel. 0541-710020)
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Gratulation, auch die zweite Ausgabe des ACOUSTIC PLAYER ist hervorragend gelungen. Damit ist dieses neue Magazin schon jetzt Standard für den immer lernenden und suchenden Amateur-Akustikgitarristen, bitte macht weiter so. Besondere Highlights - neben Peter Autschbachs Workshops, die nicht detaillierter, treffender und besser präsentiert sein könnten - sind für mich die Beiträge von Dave Goodman mit seinen ausführlichen Blues-Tracks, Michael Koschorrek, der Geheimnisse des perkussiven Spiels ans Licht bringt, sowie nicht zuletzt Andreas Schulz Bossa- und Samba-Workshop. Leider kann man ja dann doch nicht alles gleichzeitig aufsaugen und zum eigenen Repertoire hinzufügen, auch wenn man des gerne möchte. Zuletzt äußere ich einen Wunsch: Wenn schon noch etwas mehr gemacht werden könnte, dann vermisse ich den Akustik-Jazz-Workshop.
Jürgen
Antwort der Redaktion:
Hallo Jürgen, danke für deine Mail. In den drei Monaten Laufzeit einer Ausgabe wirst du sicher einen Großteil der Workshops bewältigen. Zum Thema Jazz: ein Workshop nennt sich ja Jazz & Latin. Die ersten beiden Beiträge beschäftigten sich mit Bossa Nova und Samba, in AP 3-11 wird es ein reines Jazz-Thema geben.
Viel Spaß weiterhin mit dem AP!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Liebes AP-Team, zuerst mal ein ganz dickes Kompliment für Euer ACOUSTIC PLAYER Magazin. Als langjähriger Leser der AKUSTIK GITARRE habe ich mir die erste Ausgabe des AP gleich bei Erscheinen am Kiosk gekauft und war so begeistert, dass ich sofort ein Abo bestellt habe. Die Workshops mit den sehr gut gemachten Video-Beispielen sind wirklich spitze, und ich habe bereits viel Spannendes dazu gelernt. Die Auswahl des Repertoires ist so vielseitig, dass wirklich für jeden etwas dabei ist und das Spielmaterial macht einfach Spass.
Ein kleiner Wermutstropfen nun aber nach dem Einlegen der DVD zum AP 2-11. Leider hat es zu den einzelnen Workshops keine Menüführung, wie die viereckige Markierung bei DVD 1. Die DVD startet zwar und ich kann auch auf der Fernsteuerung die Pfeiltasten drücken und dann kommt irgend ein Workshop, aber ich kann nicht gezielt darauf zu steuern, ausser ich zähle wie oft ich die Pfeiltaste drücke. Das wirklich sehr schade, gerade vorher habe ich relativ lange gebraucht, bis ich den Clapton-Workshop getroffen habe. Falls Ihr das noch ändert, wäre ich ein dankbarer Abnehmer einer neuen DVD. Ansonsten weiter so.
Vielen Dank und liebe Grüsse - Roland
Antwort der Redaktion:
Hallo Roland,
leider kam es bei der DVD zur Ausgabe 2-2011 des AP zu einem technischen Fehler. Der Workshop ‚Acoustic Rock‘ kann nicht richtig abgespielt werden. Glücklicherweise gibt es eine Lösung: Im Hauptmenü der DVD findest du zwei Versionen dieses Workshops. Hier bitte auswählen „Acoustic Rock im Detail“ und auf der nachfolgenden Untermenü-Seite das gewünschte Unterthema anwählen. Dieses wird dann regulär abgespielt; aus dieser Position heraus ist dann auch
der komplette Workshop zugänglich durch Vor-/Zurückspulen oder alternativ über den Aufruf der weiteren Unterthemen des Acoustic-Rock-Workshops auf der Untermenü-Seite. Wir bitten den Fehler und die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Viel Erfolg beim Nachspielen wünscht das Team des ACOUSTIC PLAYER!
Liebe Acoustic Players, ich bin Abonnent des PLAYER und sehr zufrieden mit eurem Angebot. Ich denke, hier kann jeder etwas finden das ihn weiterbringt.
Karl
Hallo, ich lese seit ca. 2 Jahren die AKUSTIK GITARRE und finde auch Eure neue Zeitschrift sehr gelungen. Beim Nachspielen des Fingerstyle-Basic Workshops von Jens Kommnick bin ich jedoch mit meinem Lehrer in eine Diskussion geraten. Im Intro des Stückes, das gemäß der Erläuterung im Artikel durchgehend in Achtel gespielt werden soll, wurden die zugehörigen Noten jedoch in punktierten Vierteln und Achteln notiert. Die Summe der Notenwerte ist dabei „deutlich länger“ als ein Takt und mein Gitarrenlehrer ist der Meinung, dass die Notation falsch ist. Ich habe versucht die Noten in Guitar-Pro einzugeben und habe dabei auch so meine Schwierigkeiten. Ich denke mir aber, dass ein so kompetentes Magazin keine solchen grundlegenden Fehler macht und darum die Notation anders zu lesen ist und schon ein klares System dahinter steckt (das man halt kennen muss). Ich würde mich freuen, wenn Sie hier kurz Licht ins Dunkel bringen könnten und mir einen Tipp geben könnten, wie die Zeiten im Intro zu lesen sind und warum diese nicht (wie im Text beschrieben) als einfache Abfolge von Achtel-Noten notiert wurden.
Danke & Beste Grüße
Stephan
Antwort der Redaktion:
Hallo Stephan, in der Fingerstyle-Spielweise ist es üblich, mit zwei getrennt geführten Stimmen zu arbeiten. So auch bei Jens Kommnick. Notenhälse nach oben ist die Melodie, Hälse nach unten der Bass. Die Bass-Stimme ist hier das
Viel Spaß weiterhin mit dem AP!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Ihr Lieben, Euer Magazin und die Homepage sind wirklich das Beste, was ich seit sehr langem genießen durfte! Ich werde euch wärmstens weiterempfehlen. Mit begeistertem Gruß und wunden Fingern aus Minden.
Stefan
Hallo, mit Spannung erwartete ich das Heft 1 des ACOUSTIC PLAYER und wurde nicht enttäuscht. Kosho hatte ein spannendes Thema zu bieten, was mir ganz neue Seiten gezeigt hat, auch Markus Wienstroer gelang dies, wenngleich ihm fehlende Kameraerfahrung anzusehen war - aber das wird noch. Pick & Strum von Andreas Schulz hat meine Neugier geweckt und mich spontan zum Nachspielen gebracht. Mein persönlicher Heftfavorit ist Peter Autschbach, der natürlich in puncto pädagogischem Konzept aus vollen Töpfen der Erfahrung schöpft. Bekannt locker und souverän hat er das Thema Powerchords dargestellt, da fühlte ich mich wirklich daheim. Hier kann ich nun an einem Thema zuhause und in Ruhe arbeiten, das ich auch auf der Bühne wirklich gut verwenden kann. So viele für mich passende Beiträge hatte ich wirklich nicht erwartet in dem doch relativ schmalen Heft. Tja, und so warte ich nun gespannt auf Nr. 2.
Horst
Antwort der Redaktion:
Hallo Horst, danke für Deine Rückmeldung. Ausgabe 2-2011 des PLAYER ist inzwischen veröffentlicht – wir hoffen, dass auch die Themen dieser Ausgabe wieder nützlich sind und Dein Repertoire bereichern. Viel Spaß beim Nachspielen.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Sehr geehrte Redaktion, die AKUSTIK GITARRE hat mich lange begleitet und mir immer Geschmack auf Gitarren und das Gitarrespielen gemacht. Überaus geschmacklos finde ich jedoch, wie auf der DVD der ersten Ausgabe im ACOUSTIC PLAYER Herr Peter Autschbach eine akustische Gitarre am Straßenpflaster zertrümmert. Selbst in den hintersten Berg- und Skiihütten habe ich Gitarren gefunden, die unsn einen langen geselligen Abend begleitet und viel Freude gemacht haben. Keine davon war es wert, zertrümmert zu werden. Für mich als Gitarrenliebhaber istn es unglaublich, einerseits in einem Magazin mit guten Berichten Lust auf Gitarren zu machen, anderseits Spieler, die lange auf ein gutes Instrument
sparen müssen derart vor den Kopf zu stoßen. Nicht einmal dann, wenn man unbedingt Herrn Pete Townshend nachahmen will. Damit haben Sie leider zumindest einen zufriedenen Leser verloren.
Robert
Antwort der Redaktion:
Hallo Robert, es wäre schade, wenn Du wegen dieses kleinen Scherzes ganz auf unser Magazin verzichten würdest. Hier die Antwort von Peter Autschbach, der sich mit Deiner Mail auseinander gesetzt hat:
Hallo lieber Robert Hewald,
es ging nicht darum, Pete Townshend nachzuahmen. Es ging vielmehr darum, seine gitarristische Seite vorzustellen, die in jedem Fall Beachtung verdient. Pete wird immer mal wieder auf seine Vorliebe, Gitarren zu zertrümmern, reduziert, dabei ist er ein klasse Rhythmusgitarrist, von dem man viel lernen kann. Ich gelobe, dass die Gitarre, die ich kleingehauen habe, wirklich schon absoluter Schrott war, bevor ich sie in die Hand nahm. Wir haben einige Schrott-Teile zusammengesucht, mit Kleber und Gaffa-Tape notdürftig zusammengeklebt, bis ein Gebilde entstand, dass von weitem wie eine Dreadnought aussah. Das Ding hatte weder Mechaniken noch Saiten, keinen Steg und der Korpus war definitiv nicht mehr zu retten. Ich hatte eher Sorge, dass die "Gitarre" beim Schwung-holen vor Erreichen des Fußbodens auseinanderfällt. Ich bin selbst auch Gitarrenliebhaber und ich achte darauf, dass meine Instrumente keinerlei Schaden nehmen.
Ich würde niemals eine spielbare Gitarre zertrümmern. Wobei ich offen zugebe, dass uns die Kleinholz-Aktion tatsächlich Spaß gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen - Peter Autschbach
Vielleicht möchtest du in Kenntnis dieser Hintergründe dem PLAYER und der AKUSTIK GITARRE doch geneigt bleiben.
Viele Grüße - Andreas Schulz (Chefredakteur)
Liebes ACOUSTIC-PLAYER-Team, wow, da ist Euch ja echt ein Brüller gelungen. Habe heute mehr gelernt, als in den letzten 2 Jahren, obwohl ich regelmäßig die AKUSTIK GITARRE lese. Die Videos sind sehr gut gelungen. Das Niveau bietet Anreize zum Üben und hält die Frusterlebnisse in Grenzen. Also weiter so und nochmals vielen Dank. Herzliche Grüße
Stefan
Hallo, ich wollte mal mein Lob für das neue Magazin aussprechen. Es ist echt genial. Ich habe noch nie Blasen an den Fingern gehabt. Da ich heute Urlaub hatte, konnte ich mich fast den ganzen Tag auslassen. Danke für dieses tolle Magazin! Mit freundlichem Gruß
Corinna
Hallo, mein Name ist Bernhard. Herzlichen Glückwunsch zur 1. Ausgabe. Endlich mal eine Zeitschrift ganz nach meinem Geschmack. Wirklich klasse. Die Videos sind sehr gut gemacht und die Song-Auswahl ist super. Das macht richtig Spaß. Die nächsten Ausgaben werd ich mit Sicherheit auch kaufen.
Bernhard
Seit Jahren beziehe ich Eure AKUSTIK GITARRE im Abo - das Lesen der Tabulatur (sorry, es mangelt am schnellen Umsetzen der Noten) und Hören war immer gut, aber ... Mit dem neuen ACOUSTIC PLAYER fühle ich mich fast wieder an 1974 erinnert: Im Heft kann ich lesen, die DVD erlaubt das Hören - und auch das Sehen. Was will ich mehr? Well done! Beste Grüße und viel Erfolg.
Wilfried
Hallo an das ACOUSTIC-PLAYER-Team, ich habe gestern endlich euer Heft am Flughafen gefunden und bin begeistert! Viele verschiedene Stile, gut dosierte Übungen und ansprechende Aufmachung. Das Beste was ich bisher in diesem Bereich und für meine Spielstärke gefunden habe. Wenn jetzt noch in den Videos die jeweiligen Griffe als TAB über dem Ausschnitt der linken Hand dargestellt würden ...
Viele Grüße - Kai
Hallo liebe Redaktion, das erste Heft ist wirklich gelungen. Die Bildqualität und die Aufnahmewinkel sind prima und hilfreich. Der einzige Wunsch, den ich hätte, wäre eine Feinunterteilung der einzelnen Kapitel, damit man sich nicht immer durch das gesamte Kapitel mit dem schnellen Vor-/Rücklauf durcharbeiten muss, um bestimmte Stellen aufzufinden. Ansonsten: macht weiter so! Beste Grüße
Siegbert
Liebes ACOUSTIC-PLAYER-Team, ich habe mir heute voller Erwartung die erste Ausgabe geholt. Ich bin begeisert. Wieviel wertvolle Informationen man doch in kurzen Lehr-Videos unterbringen kann. Ich spiele schon seit einigen Jahren sowohl E- als auch A-Gitarre. Trotzdem sind für mich im ersten Heft so viele wertvolle Informationen enthalten. Gott sei Dank habe ich ja immerhin drei Monate Zeit bis zum nächsten Heft. Die Teacher gehen zudem mit dem nötigen Spaß an die Sache ran, das überträgt sich auf den "Schüler". Also: an dieser Stelle ein dickes Lob an euch! Ich denke, mit eurem Konzept wurde wirklich eine Marktlücke geschlossen. Für den, dem es wirklich nur ums reine Gitarre-Spielen geht, fernab von Buchvorstellungen, Verstärker- und Instrumenten-Tests, ist das Heft genau das Richtige. Viele Grüße aus Köln !
Stefan
Hallo zusammen, Gratulation zum neuen Magazin, welches ich natürlich (nicht nur wegen der Vorschau auf die nächste Ausgabe) abonniert habe. Endlich mal ein deutsches Magazin mit vorbildlicher Begleit-DVD - bisher waren für mich französische Gitarrenmagazine in dieser Hinsicht seit Jahren das Maß der Dinge, weil es in D nichts vergleichbares gab; allerdings musste ich Einschränkungen wegen der Sprachbarriere hinnehmen, die nun entfallen, ebenso die in meinem Fall anfallenden ca. 300 Besorgungs-km. Den Preis fürs Magazin + DVD finde ich in Anbetracht der obigen Umstände und für die dargebotene Qualität absolut angemessen. Ich bin zwar kein Fingerstyle-Fan, aber es ist ja für jeden etwas dabei und vielleicht finde ich mit den einfachen Anfängerzupfmustern in dieser Ausgabe ja doch noch Gefallen an der Sache. Mein Favorit und sofort umsetzbarer Beitrag in 1-2011 war "T-Bone & B.B. Unplugged". Ich hoffe, dass dieses und sicher viele weitere positive Feedbacks den Workshop-Interpreten das teilweise (noch) sichtbare Lampenfieber zu nehmen hilft. Das haben alle super gemacht - bitte unbedingt weitergeben! Gruß und weiter so, und bloß nicht nachlassen - denn die Richtung stimmt!
Wolfgang
Hallo liebe Redaktion, jetzt erst bin ich dazu gekommen, die DVD zum ACOUSTIC PLAYER anzusehen. Ich bin begeistert! Endlich verstehe ich einige Zusammenhänge, die mir auf der Gitarre bisher immer verschlossen waren. Bravo für die verständnisvollen und unkomplizierten Erklärungen. Endlich auch kommt Hoffnung auf, dass ich das bisher mühsame Üben nun in kleinen Schritten und in meinem Rhythmus lernen kann. Das macht mehr Spaß, motiviert unheimlich und führt sicher schneller und entspannter zum besseren Spielen. Besonders gefallen mir die verschiedenen Gitarristentypen mit ihren persönlichen Eigenheiten und Stilrichtungen - da kann ich mir je nach Laune das Passende heraussuchen. Ich bin gespannt auf das nächste Heft. Weiter so!
Eine begeisterte Gitarrenspielerin mit neuem Biss
Liebes ACOUSTIC-PLAYER-Team! Als begeisterter Leser und Abonnent der AKUSTIK GITARRE habe ich auch gleich blind Euer neues Werk, den ACOUSTIC PLAYER, abonniert. Dieses Konzept küre ich persönlich zur Idee des Jahres 2010! Bitte denkt dabei aber auch an die weniger versierten Spieler, damit aufgrund des Schwierigkeitgrades manchem nicht gleich der Spaß am Üben vergeht. Ich wünsche Euch einen guten Start und viel Erfolg!
Thomas
Liebes Team vom ACOUSTIC PLAYER, ich habe das Magazin ja auch "blind" abonniert und insgeheim befürchtet, das Ganze wird mir als Gelegenheitsspieler, dem einfach die Zeit zum intensiven Üben fehlt, wohl zu anspruchsvoll sein. Ist es zum Teil natürlich auch, aber ihr habt genau die richtige Mischung gefunden, ambitionierte und weniger ambitionierte Gitarristen zu bedienen. Habe am Wochenende zwei Workshops "abgearbeitet", und es hat riesig Spaß gemacht. Bestimmt haben manche der Autoren ihre (sympathische) Nervosität bei der Aufnahme für die kommenden Ausgaben dann auch abgelegt. Kurzum: Kompliment und Gratulation, macht weiter so! Viele Grüße aus der Nähe von München
Stefan
Hallo, erst einmal meinen Glückwunsch zum gelungenen Start des AP. Das Konzept gefällt mir sehr gut aber ein paar Kleinigkeiten könnte man verbessern. Menü: die Bezeichnungen sollten auf das Thema erweitert werden, mit ‚Open Stage‘ kann ich ohne Begleitheft nichts anfangen bzw. ich muss erst im Heft blättern / es fehlen Untermenüs um die Stücke direkt anzuwählen, so muss ich mir die Zeiten im Heft notieren und vorspulen, was umständlich ist / schön wäre es, wenn die Noten als PDF vorlägen, z.B. auf der DVD oder im Userbereich (Abonnenten) zum Download. So könnte ich sie ausdrucken und in meinen Übungsordner heften. Außerdem ist die Kamerapositon auf die Dozenten unterschiedlich und teileweise sind die Köpfe oder Kopfplatten abgeschnitten. Das Format (4:3) wird nicht automatisch erkannt und man muss erst den Fernseher manuell anpassen / teilweise ist das Metronom/Begleitrhythmus sehr laut und übertönt fast die Gitarre. Ansonsten macht es Spaß und ich übe schon fleißig.
Gruß, Klaus
Hallo, ein tolles Magazin, gefällt mir sehr gut. Habe zunächst nur zwei Workshops durchgearbeitet (Strumming Basics und Fingerstyle Basics). Beide waren sehr verständlich und haben an sich schon so viel wie 2 Gitarrenstunden (mindestens) gebracht. Beide Workshop-Autoren haben sehr verständlich erklärt. Werde mich weiter durcharbeiten. Da Ihr im Intro um Anregungen gefragt habt: Schön wären Kurzbios (aber wirklich kurz) der Referenten direkt im Heft. Innerhalb der Workshops könnten Unter-Tracks eingebaut werden, das würde das Vor- und Zurückspringen/Spulen mit dem DVD-Player erleichtern. Vielleicht könnte man neben einem Classic Song auch immer noch einen aktuellen Song mit reinnehmen. Weiter so und vielen Dank für dieses tolle Magazin.
Robert
Hallo an die Redaktion und an die Musiker, ich habe gerade die erste Ausgabe des ACOUSTIC PLAYER durch und möchte Euch ein dickes Lob aussprechen. Das Heft ist gut gemacht, die Mischung für Beginners und Intermediates ist echt gut gelungen. Selbst Peter Finger erscheint einem Amateur wie mir nachvollziehbar (OK, wird dauern, aber offensichtlich menschenmachbar). Mir gefallen die Kapitel Blues, Acoustic Mayhem und Bossa Nova am besten obwohl alle Ihre Sache echt gut machen. Eine Bitte hätte ich noch: Könnt Ihr im Internet bitte eventuell noch die Tabs/Noten eventuell im Powertab-Format oder Guitar-Pro-Format einstellen. Das Heft ist durch Umbrüche etwas "unhandy" und ich selber nutze das iPad mit TapTool auf dem Notenständer beim Üben. Ansonsten alles prima, Danke!
Kurt
Hab mir das Heft gekauft und musste feststellen, dass die Anleitung zum Double-Stop-Bending im Video anders gespielt wird als in der Zeitschrift gedruckt. Druckfehler? Alles in allem finde ich die Zeitschrift gelungen,weiter so.
Gerald
Hallo ihr Lieben, habe mir also nun am Montag direkt euer Magazin gekauft und im ICE auf dem Weg von Düsseldorf nach Berlin zu Gemüte geführt. Der erste Eindruck: schon sehr ordentlich, die ganze Angelegenheit. Sehr vielfältig auch was die einzelnen Stilrichtungen betrifft und sinnvoll aufgebaut. Natürlich habe ich auch ein paar konstruktive Anmerkungen: Schön wäre, wenn die diversen Tabs in die Videos eingebaut würden. Möglicherweise am unteren Bildrand. / Etwas Flat-Picking wäre für die nächsten Ausgaben sehr nett. / Die Idee mit den Jam-Tracks ist super, leider funktioniert der Link nicht (Anm. d. Red.: inzwischen behoben!). Eine große Bitte noch: den „Gag“, in Anlehnung an Pete Townshend eine Gitarre zu smashen, finde ich jedenfalls total daneben. Auch wenn das sicherlich kein hochwertiges Instrument war, geht das mal gar nicht. Ich denke, die meisten echten Gitarren-Liebhaber denken da ganz ähnlich. Soweit, so gut, freue mich auf das nächste Magazin.
Christian
Hallo, ich bin total begeistert von dieser "Workshop-Zeitung" mit ihren sehr ausführlichen Video-Erklärungen. Bei der zweiten Ausgabe hatte ich Schwierigkeiten beim DVD-Player, durch die Menüs zu blättern. Weiter so!
Hr. Mikanovic
Zunächst einmal: das Magazin ist toll! Mir gefällt die abwechslungsreiche Gestaltung und die Vielfältigkeit der Themen. Die Video-Lektionen sind super, vor allem die mehrfache Unterteilung in Heft 2 ist eine tolle Weiterentwicklung zur Erstausgabe. Meine Frage: gibt es eine Möglichkeit, die Videos statt auf DVD auch auf das iPad zu laden oder ist so etwas in Planung? Das wäre noch eine praktische Sache, denn da wo die Gitarre steht ist meistens kein PC mit DVD-Laufwerk.
Lukas
Antwort der Redaktion:
Hallo Lukas, schön, dass Dir der AP gefällt und Dich als Gitarrist weiterbringt. Momentan haben wir keine konkreten Pläne, dazu eine iPad-App zu entwicklen. Die Nachfrage seitens der Leser ist aktuell so gering, dass sich das nicht lohnt und offenbar auch kein gesteigerter Bedarf da ist. Falls es für Dich wichtig ist, gibt es eine Reihe guter (auch kostenloser) Video-Konverter, die DVDs rippen und in beliebige Geräteformate wandeln können. Hinweis: dies ist nur zum persönlichen Gebrauch legal, nicht zur Weitergabe oder zum Online-Stellen im Internet.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Liebe Acoustic Player, Euer neues Magazin ist einzigartig. Konzept und Umsetzung kann man nur als äußerst gelungen bezeichnen. Ich habe dennoch eine Anregung: Ich wünsche mir einen systematischen, aufeinander aufbauenden Workshop für das DADGAD-Tuning, das auch hierzulande immer beliebter wird. Es gibt zwar mittlerweile einiges an Literatur, jedoch meist sehr spezifisch. Manches überfordert den Anfänger und nirgendwo habe ich bisher eine Anleitung gefunden, die über grundlegende Akkorde, Skalen und einfaches Songbacking bis zur rhythmischen Begleitung und dann zum Celtic Fingerstyle systematisch aufeinander aufbauend alle Aspekte dieser Stimmung beleuchtet. Den Spezialisten dafür hättet ihr mit Jens Kommnick zumindest. Ich könnte mir vorstellen, dass ein umfassender DADGAD-Workshop viel Anklang fände.
Ulrich
Antwort der Redaktion:
Hallo Ulrich, danke für Deine Mail und die DADGAD-Anregung. Jens wird demnächst einen Sonder-Workshop zu seinem eigenen Stil machen, theamtisch wird es um DADGAD und Celtic Guitar Playing gehen. Für eine eigene DADGAD-Reihe haben wir leider im Moment keinen Platz mehr, die DVD ist schon übervoll mit Video-Clips. Aber ich schätze, dass das Thema „DADGAD-für-Songbegleitung“ auch mal in Open Stage dran kommen kann. Weiterhin viel Spaß mit dem PLAYER!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Guten Tag, nun zum dritten Mal seit Erscheinen haben mir die Themen in Eurem Acoustic-Player-Magazin gezeigt, dass ich genau die richtige Zeitschrift abonniert habe. Es stimmt schon, wie im Editorial erwähnt, dass der gebotene Stoff für drei Monate überreichlich ist, aber man muss ja nicht alles können - wie an einem großen Buffet - da nimmt man ja auch nicht alles! Zur freudigen Überraschung konnte ich auch bereits etwas über Monte Montgomery (wie in meinem Lob zur ersten Ausgabe angestoßen) lesen. Sicher darf dazu der Name Hendrix nicht fehlen. Ebenso positiv empfinde ich die Befestigung der DVD in der Zeitschrift - nur zwei Klekse, die man ohne die Zeitschrift zu beschädigen leicht lösen kann. Und es hält doch auch so! Ein "macht weiter so" kommt also wirklich von Herzen!
Wolfgang
Einige Tage und Video-Lektionen später schickte uns Wolfgang noch diese Mail:
Heute nach Durcharbeiten etlicher Themen muss ich feststellen: Ihr habt einfach das für mich passende Konzept. Als Autodidakt hört man mal etwas über die Beschreibungen: erdig, kernig, silbrig. Und endlich spricht auch mal jemand das schwierige Wort "Flageolets" vor. Der nächste wichtige Part ist für meine Fähigkeiten bzw. Lücken/Ziele der Beitrag Acoustic Rock von Peter Autschbach. "Kreative Akkordübergänge" - ich könnte mir vorstellen, dass hier viele Gitarristen profitieren. Weitere persönliche Übungsaufgabe: der Beitrag von Markus Segschneider - die hilfsreichsten Ausführungen zum Andy-McKee-Style, die ich bisher entdeckt habe. Allen, die ich hier nicht namentlich genannt habe - trotzdem vielen Dank für die Beiträge dieser gelungenen Ausgabe! Ich freue mich auf 2011-4.
Wolfgang
Hallo Leute, vielen Dank für Euer tolles Magazin - das hat in der Landschaft wirklich gefehlt, auch wenn man so wie ich (ich habe nach fast 30 Jahren Gitarrenabstinenz vor zwei Jahren wieder angefangen zu spielen) auch noch Unterricht nimmt. Heute habe ich mir gleich den AP 3-11 gekauft und mich über den Guitar Hero hergemacht. Dabei scheint es mir so, als fehlt bei Peters "Song for Chet" nach Takt 24 ein Teil der Notation. Danke für kurze eine Nachricht, wo ich den Rest finde. In jedem Fall: weiter so und mehr davon!
Herzliche Grüße - Christoph
Antwort der Redaktion:
Wer sich an Peter Autschbachs ‚Song For Chet‘ aus dem AP 3-11 versucht, hat sicher die versehentlich vergessenen Takte in den Noten bemerkt. Auf unserer Website www.acoustic-player.de gibt es die vollständigen Noten als PDF zum Download. Außerdem ist das Stück komplett auch im normalen Download-Paket zur Ausgabe enthalten.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Hallo, euer Magazin ist wirklich super, bin von Anfang an als Abonnent dabei. Besonders gefallen mir die Blues-Workshops von Dave Goodman. Leider ist in der aktuellen Ausgabe beim Song 'Goodbye Gary' der Songtext nicht abgedruckt. Gibt es eine Möglichkeit, mir den Text zukommen zu lassen?
Günter
Antwort der Redaktion:
Der Songtext zu diesem Titel von Dave Goodman ist als PDF-Datei im Download-Paket zur Ausgabe 3-2011 enthalten, herunterzuladen von unserer Website www.acoustic-player.de unter Angabe des Kennwortes, das im Print-Magazin vermerkt ist.
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Hallo, zuerst ein Kompliment: der ACOUSTIC PLAYER ist wirklich sehr gelungen, sehr inspirierend, macht einfach Spaß! Dann eine Anregung oder Bitte: ich habe vor kurzem Earl Klugh solo in der Wiener Oper gehört - ein tolles Konzert. Gerne würde ich mehr über ihn erfahren. Danke und weiter so!
Thomas
Hi Leute, ich habe vor ein paar Tagen zum ersten Mal euer Magazin erhalten und bin wirklich beeindruckt. Ein wenig Bauchweh habe ich bekommen, hinsichtlich des Niveaus – aber alle Workshops sind so super aufgebaut, dass sie schaffbar sind. Gratulation an das gelungene Werk. Liebe Grüße aus Österreich.
Börge
Hallo super AP-Team! Habe zufällig eure Zeitschrift am Kiosk gesehen und gleich gekauft. Bin von der Aufmachung und den DVD-Workshops absolut begeistert. Habe leider nur einen kleinen Wehrmutstropfen: Soll ihr Player auch Gitarristen ansprechen, die keine Anfänger aber auch keine Profis sind? Habe nun schon einiges aus den DVD-Workshops lernen können, finde aber, dass zum Beispiel bei der Blueslektion von Dave Goodmann der Schwierigkeitsgrad für mich einfach zu hoch ist.
Wäre echt super, wenn ihr vielleicht bei etwas anspruchsvolleren Lektionen auch eine vereinfachte Variante zeigen könntet. Grüsse aus dem Allgäu
Ekke
Antwort der Redaktion:
Hallo Ekkehard, danke für Deine Zuschrift. Wir versuchen, immer eine gute Mischung für alle Gitarristen zu bieten. Die kommende Lektion von Dave wird etwas einfacher sein. Aber vielleicht machst du ja die Erfahrung, dass du in drei Monaten mal wieder zurückschaust, die DVD rausholst und vieles plötzlich für dich spielbar ist. Viel Spaß weiterhin mit dem AP. Ausgabe 1-2011 kannst du übrigens noch nachbestellen, Daves Lektion war da sehr beliebt. (Tel. 0541-710020)
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Gratulation, auch die zweite Ausgabe des ACOUSTIC PLAYER ist hervorragend gelungen. Damit ist dieses neue Magazin schon jetzt Standard für den immer lernenden und suchenden Amateur-Akustikgitarristen, bitte macht weiter so. Besondere Highlights - neben Peter Autschbachs Workshops, die nicht detaillierter, treffender und besser präsentiert sein könnten - sind für mich die Beiträge von Dave Goodman mit seinen ausführlichen Blues-Tracks, Michael Koschorrek, der Geheimnisse des perkussiven Spiels ans Licht bringt, sowie nicht zuletzt Andreas Schulz Bossa- und Samba-Workshop. Leider kann man ja dann doch nicht alles gleichzeitig aufsaugen und zum eigenen Repertoire hinzufügen, auch wenn man des gerne möchte. Zuletzt äußere ich einen Wunsch: Wenn schon noch etwas mehr gemacht werden könnte, dann vermisse ich den Akustik-Jazz-Workshop.
Jürgen
Antwort der Redaktion:
Hallo Jürgen, danke für deine Mail. In den drei Monaten Laufzeit einer Ausgabe wirst du sicher einen Großteil der Workshops bewältigen. Zum Thema Jazz: ein Workshop nennt sich ja Jazz & Latin. Die ersten beiden Beiträge beschäftigten sich mit Bossa Nova und Samba, in AP 3-11 wird es ein reines Jazz-Thema geben. Viel Spaß weiterhin mit dem AP!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Sehr geehrte Redaktion, die AKUSTIK GITARRE hat mich lange begleitet und mir immer Geschmack auf Gitarren und das Gitarrespielen gemacht. Überaus geschmacklos finde ich jedoch, wie auf der DVD der ersten Ausgabe im ACOUSTIC PLAYER Herr Peter Autschbach eine akustische Gitarre am Straßenpflaster zertrümmert. Selbst in den hintersten Berg- und Skiihütten habe ich Gitarren gefunden, die uns einen langen geselligen Abend begleitet und viel Freude gemacht haben. Keine davon war es wert, zertrümmert zu werden. Für mich als Gitarrenliebhaber ist es unglaublich, einerseits in einem Magazin mit guten Berichten Lust auf Gitarren zu machen, anderseits Spieler, die lange auf ein gutes Instrument sparen müssen derart vor den Kopf zu stoßen. Nicht einmal dann, wenn man unbedingt Herrn Pete Townshend nachahmen will. Damit haben Sie leider zumindest einen zufriedenen Leser verloren. Robert
Antwort der Redaktion:
Hallo Robert, es wäre schade, wenn Du wegen dieses kleinen Scherzes ganz auf unser Magazin verzichten würdest.
Hier die Antwort von Peter Autschbach, der sich mit Deiner Mail auseinander gesetzt hat: Hallo lieber Robert Hewald, es ging nicht darum, Pete Townshend nachzuahmen. Es ging vielmehr darum, seine gitarristische Seite vorzustellen, die in jedem Fall Beachtung verdient. Pete wird immer mal wieder auf seine Vorliebe, Gitarren zu zertrümmern, reduziert, dabei ist er ein klasse Rhythmusgitarrist, von dem man viel lernen kann. Ich gelobe, dass die Gitarre, die ich kleingehauen habe, wirklich schon absoluter Schrott war, bevor ich sie in die Hand nahm. Wir haben einige Schrott-Teile zusammengesucht, mit Kleber und Gaffa-Tape notdürftig zusammengeklebt, bis ein Gebilde entstand, dass von weitem wie eine Dreadnought aussah. Das Ding hatte weder Mechaniken noch Saiten, keinen Steg und der Korpus war definitiv nicht mehr zu retten. Ich hatte eher Sorge, dass die "Gitarre" beim Schwung-holen vor Erreichen des Fußbodens auseinanderfällt. Ich bin selbst auch Gitarrenliebhaber und ich achte darauf, dass meine Instrumente keinerlei Schaden nehmen. Ich würde niemals eine spielbare Gitarre zertrümmern. Wobei ich offen zugebe, dass uns die Kleinholz-Aktion tatsächlich Spaß gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen - Peter Autschbach
Vielleicht möchtest du in Kenntnis dieser Hintergründe dem PLAYER und der AKUSTIK GITARRE doch geneigt bleiben. Viele Grüße - Andreas Schulz (Chefredakteur)
Liebes AP-Team, zuerst mal ein ganz dickes Kompliment für Euer ACOUSTIC PLAYER Magazin. Als langjähriger Leser der AKUSTIK GITARRE habe ich mir die erste Ausgabe des AP gleich bei Erscheinen am Kiosk gekauft und war so begeistert, dass ich sofort ein Abo bestellt habe. Die Workshops mit den sehr gut gemachten Video-Beispielen sind wirklich spitze, und ich habe bereits viel Spannendes dazu gelernt. Die Auswahl des Repertoires ist so vielseitig, dass wirklich für jeden etwas dabei ist und das Spielmaterial macht einfach Spass. Ein kleiner Wermutstropfen nun aber nach dem Einlegen der DVD zum AP 2-11. Leider hat es zu den einzelnen Workshops keine Menüführung, wie die viereckige Markierung bei DVD 1. Die DVD startet zwar und ich kann auch auf der Fernsteuerung die Pfeiltasten drücken und dann kommt irgend ein Workshop, aber ich kann nicht gezielt darauf zu steuern, ausser ich zähle wie oft ich die Pfeiltaste drücke. Das wirklich sehr schade, gerade vorher habe ich relativ lange gebraucht, bis ich den Clapton-Workshop getroffen habe. Falls Ihr das noch ändert, wäre ich ein dankbarer Abnehmer einer neuen DVD. Ansonsten weiter so. Vielen Dank und liebe Grüsse -
Roland
Antwort der Redaktion:
Hallo Roland, leider kam es bei der DVD zur Ausgabe 2-2011 des AP zu einem technischen Fehler. Der Workshop ‚Acoustic Rock‘ kann nicht richtig abgespielt werden. Glücklicherweise gibt es eine Lösung: Im Hauptmenü der DVD findest du zwei Versionen dieses Workshops. Hier bitte auswählen „Acoustic Rock im Detail“ und auf der nachfolgenden Untermenü-Seite das gewünschte Unterthema anwählen. Dieses wird dann regulär abgespielt; aus dieser Position heraus ist dann auch der komplette Workshop zugänglich durch Vor-/Zurückspulen oder alternativ über den Aufruf der weiteren Unterthemen des Acoustic-Rock-Workshops auf der Untermenü-Seite. Wir bitten den Fehler und die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Viel Erfolg beim Nachspielen wünscht das Team des ACOUSTIC PLAYER!
Liebe Acoustic Players, ich bin Abonnent des PLAYER und sehr zufrieden mit eurem Angebot. Ich denke, hier kann jeder etwas finden das ihn weiterbringt. Karl
Hallo, ich lese seit ca. 2 Jahren die AKUSTIK GITARRE und finde auch Eure neue Zeitschrift sehr gelungen. Beim Nachspielen des Fingerstyle-Basic Workshops von Jens Kommnick bin ich jedoch mit meinem Lehrer in eine Diskussion geraten. Im Intro des Stückes, das gemäß der Erläuterung im Artikel durchgehend in Achtel gespielt werden soll, wurden die zugehörigen Noten jedoch in punktierten Vierteln und Achteln notiert. Die Summe der Notenwerte ist dabei „deutlich länger“ als ein Takt und mein Gitarrenlehrer ist der Meinung, dass die Notation falsch ist. Ich habe versucht die Noten in Guitar-Pro einzugeben und habe dabei auch so meine Schwierigkeiten. Ich denke mir aber, dass ein so kompetentes Magazin keine solchen grundlegenden Fehler macht und darum die Notation anders zu lesen ist und schon ein klares System dahinter steckt (das man halt kennen muss). Ich würde mich freuen, wenn Sie hier kurz Licht ins Dunkel bringen könnten und mir einen Tipp geben könnten, wie die Zeiten im Intro zu lesen sind und warum diese nicht (wie im Text beschrieben) als einfache Abfolge von Achtel-Noten notiert wurden. Danke & Beste Grüße Stephan
Antwort der Redaktion:
Hallo Stephan, in der Fingerstyle-Spielweise ist es üblich, mit zwei getrennt geführten Stimmen zu arbeiten. So auch bei Jens Kommnick. Notenhälse nach oben ist die Melodie, Hälse nach unten der Bass. Die Bass-Stimme ist hier das auf der g-Saite - alles zusammen 8 Achtel. Die Melodie sind die Töne auf h- und e-Saite - alles zusammen inkl. den notierten Pausen ebenfalls 8 Achtel. Es ist also richtig, wenn auch komplex notiert. Nur so kann man genau angeben, wie lange welche Töne gehalten werden. Notiert als Achtelkette wäre nicht klar, ob die tiefen Töne weiter klingen sollen, wenn die oberen Töne angeschlagen werden. Dafür würde man aus der Achtelkette einfacher auf den ersten Blick die Tonabfolge ersehen können - aber dafür gibt es ja die TAB. Daher ist aus unserer Sicht mehrstimmige Notation plus TAB kombiniert das Beste aus beiden Welten. Viel Spaß weiterhin mit dem AP!
Andreas Schulz (Chefredakteur)
Ihr Lieben, Euer Magazin und die Homepage sind wirklich das Beste, was ich seit sehr langem genießen durfte! Ich werde euch wärmstens weiterempfehlen. Mit begeistertem Gruß und wunden Fingern aus Minden.
Stefan
Hallo, mit Spannung erwartete ich das Heft 1 des ACOUSTIC PLAYER und wurde nicht enttäuscht. Kosho hatte ein spannendes Thema zu bieten, was mir ganz neue Seiten gezeigt hat, auch Markus Wienstroer gelang dies, wenngleich ihm fehlende Kameraerfahrung anzusehen war - aber das wird noch. Pick & Strum von Andreas Schulz hat meine Neugier geweckt und mich spontan zum Nachspielen gebracht. Mein persönlicher Heftfavorit ist Peter Autschbach, der natürlich in puncto pädagogischem Konzept aus vollen Töpfen der Erfahrung schöpft. Bekannt locker und souverän hat er das Thema Powerchords dargestellt, da fühlte ich mich wirklich daheim. Hier kann ich nun an einem Thema zuhause und in Ruhe arbeiten, das ich auch auf der Bühne wirklich gut verwenden kann. So viele für mich passende Beiträge hatte ich wirklich nicht erwartet in dem doch relativ schmalen Heft. Tja, und so warte ich nun gespannt auf Nr. 2.
Horst
Antwort der Redaktion:
Hallo Horst, danke für Deine Rückmeldung. Ausgabe 2-2011 des PLAYER ist inzwischen veröffentlicht – wir hoffen, dass auch die Themen dieser Ausgabe wieder nützlich sind und Dein Repertoire bereichern. Viel Spaß beim Nachspielen.
Andreas Schulz (Chefredakteur)